
Перевод без переводчика Die Klassen 11 — 13 nennt man die Oberstufe. Hier haben die Schüler neben
dem Kanon von Pflichtfächern gewisse Wahl- möglichkeiten, d. h. man kann sich für bestimmte Fächer, die vielleicht für die Berufswahl ausschlaggebend sind, entscheiden,andere dagegen nicht wählen. In der Oberstufe findet auch nach- mittags Unterricht statt. Der Schüler entscheidet selbst, ob er ein bestimmtes Fach in Form eines „Grundkurses“ (drei Stunden pro Woche) oder eines „Leistunaskurses“ (fünf Stunden pro Woche) belegen will1. Anstelle der traditionellen Noten 1—6 gilt in der Oberstufe ein 15-Punkte- system, um die Chancengleichheit zu erhöhen und der Bewertung mehr Spielraum zu geben2. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums, das „Abitur“ oder „Reifezeugnis“ , berechtigt zum Studium an einer Hochschule oder Universität. Da es viel mehr Abiturienten als Studienplätze gibt, wurde eine Aufnahmebeschränkung für viele Fächer eingeführt. Die Schulabgänger müssen einen bestimmten Notendurchschnitt im Abiturzeugnis erreichen, um zum Studium für das betreffende Fach zugelassen zu werden.

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Die Klassen 11-13 werden als Oberstufe bezeichnet. In der Oberstufe haben die Schüler neben den Pflichtfächern auch gewisse Wahlmöglichkeiten. Das bedeutet, dass sie sich für bestimmte Fächer entscheiden können, die möglicherweise für ihre Berufswahl ausschlaggebend sind, während sie andere Fächer nicht wählen müssen. In der Oberstufe findet auch nachmittags Unterricht statt. Die Schüler können selbst entscheiden, ob sie ein bestimmtes Fach als "Grundkurs" (drei Stunden pro Woche) oder als "Leistungskurs" (fünf Stunden pro Woche) belegen möchten [[1]].
Anstelle der traditionellen Noten von 1-6 gilt in der Oberstufe ein 15-Punkte-System, um die Chancengleichheit zu erhöhen und den Lehrern mehr Spielraum bei der Bewertung zu geben [[2]]. Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums, das "Abitur" oder "Reifezeugnis" genannt wird, berechtigt zum Studium an einer Hochschule oder Universität. Da es jedoch mehr Abiturienten als Studienplätze gibt, wurden für viele Fächer Zulassungsbeschränkungen eingeführt. Die Schulabgänger müssen einen bestimmten Notendurchschnitt im Abiturzeugnis erreichen, um für das betreffende Fach zum Studium zugelassen zu werden [[3]].
Zusammenfassung: - Die Klassen 11-13 werden als Oberstufe bezeichnet. - In der Oberstufe haben die Schüler Wahlmöglichkeiten bei der Fächerwahl. - Es gibt die Option, Fächer als Grundkurs oder Leistungskurs zu belegen. - In der Oberstufe gilt ein 15-Punkte-System anstelle der traditionellen Noten. - Das Abschlusszeugnis des Gymnasiums (Abitur) berechtigt zum Studium an einer Hochschule oder Universität. - Für viele Fächer gibt es Zulassungsbeschränkungen basierend auf dem Notendurchschnitt im Abiturzeugnis.


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