Вопрос задан 05.08.2023 в 05:31. Предмет Немецкий язык. Спрашивает Уразгалиев Дамир.

Только хороший и понятный перевод! Theaterbesuch (nach Willi Bredel) Am 1. Januar feierte Johann

Hardekopf seinen 55. Geburtstag. Am Abend ging die ganze Familie ins Theater. Unterwegs fragte Karl:| „Was wird heute gegeben?“ „Ein Lustspiel“, sagte der alte Hardekopf, „dieses Stück zeigt man schon seit sechs Wochen, es hat Erfolg." Frau Hardekopf war zufrieden, dass sie sich etwas Lustiges im Theater ansehen wird. Sie erinnerte sich an ein Trauerspiel, dass sie und ihr Mann einmal gesehen hatten. “VOR SIEBEN Jahren waren wir einmal im Theater, aber es war sehr schlecht. Wir haben uns ,Mord und Kerker angesehen. Der Teufel spielte in seiner eigenen Person mit. „Was wurde damals gegeben?", wandte sie sich an ihren Mann. „Faust.“ „Aber es war doch nicht schlecht“, sagte der alte Hardekopf. „Faust von Goethe?", fragte Karl erstaunt. „Aber es kann doch nicht schlecht sein " „Doch. Es war ungerecht und dabei unmoralisch“, sagte FRAU HARDEKOPf. „Und am Schluss gab es einen großen Skandal.“ Sie erzahlte davon. Das Theater, wo „Faust“ gegeben wurde, war ein Volkstheater. Dieses Theater besuchten gewöhnlich Seeleute, Hafenarbeiter, Fischer. In diesem Theater wurden immer Komödien gespielt. Eines Tages beschloss der Regisseur dieses Theaters, die Gretchentragödie zu spielen. Zuerst war es im Zuschauerraum sehr still. Alle hörten aufmerksam zu. Aber zum Schluss, als Faust und Mephisto Gretchen im Kerker zurücklassen und fortgehen wollten, stand das Publikum auf und rief: „Heiraten soll er sie! Heiraten!“ Dann kam der Spielleiter auf die Bühne und versuchte dem Publikum zu erklären, dass dieses Stück nicht von ihm geschrieben ist. Es sei von Goethe. Aber das Publikum hörte ihm nicht zu. „Was für ein Goethe? Das sind nur Ausreden! Heiraten soll er sie! Heiraten!!“, skandierte man im Chor. Faust und Gretchen sollten den Schluss des Stückes korrigieren. „Gretchen, verzeih mir", sagte Faust, „ich war schlecht zu dir. Willst du mich heiraten?“ „Ja, Heinrich“, sagte sie leise Das Volk jubelte. Man schenkte Gretchen einen großen Blumenstrauß, Faust bekam auf die Bühne Zigaretten. Frau Hardekopf war froh, dass dieses unmoralische Stück durch DIE Stimme des Volkes korrigiert wurde.
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Отвечает Бонд Митя.
Theaterbesuch. Посещение театра.
Am 1. Januar feierte Johann Hardekopf seinen 55. Geburtstag. 1-го января Йоханн Хардекопф праздновал свой 55й день рождения.
Am Abend ging die ganze Familie ins Theater. Вечером вся семья отправилась в театр.
Unterwegs fragte Karl: „Was wird heute gegeben“ По дороге Карл спросил: "Что сегодня будут давать?"
„Ein Lustspiel“, sagte der alte Hardekopf, „dieses Stck zeigt man schon seit Wochen, es hat Erfolg.“ "Веселую пьесу (комедию)" - сказал старый Хардекопф, -  эту пьесу дают уже несколько недель, она имеет успех.
Frau Hardekopf war zufrieden, dass sie sich etwas Lustiges im Theater ansehen wird. Госпожа  Хардекопф была довольна, что она посмотрит в театре что-то веселое.
Sie erinnerte sich an ein Trauerspiel, das sie und ihr Mann einmal gesehen hatten. Она вспоминала о грустной пьесе (трагедии), которую они с мужем однажды видели.
„Vor sieben Jahren waren wir einmal im Theater, aber es war sehr schlecht. 7 лет назад были мы однажды в театре, но это было ужасно.
Wir haben uns Mord und Kerker angesehen. Мы насмотрелись на смерть и тюрьму. Der Teufel spielte in seiner eigenen Person mit. Черт играл подходяще сам себя. Was wurde damals gegeben“, wandte sie sich an ihren Mann. что тогда давали? - обратилась она к своему мужу. „Faust“. Aber es war doch nicht schlecht“, sagte der alte Hardekopf. Фауста. Но это было не так уж и плохо, - сказал старый  Хардекопф. „Faust“ von Goethe“, fragte Karl erstaunt. Фауст Гёте? - спросил изумленный Карл. „Aber es kann doch nicht schlecht sein.“ Это же должно быть совсем неплохо. Doch Es war ungerecht und dabei unmoralisch“, sagte Frau Hardekopf. Напротив. Это было неправильно и, к тому же, аморально.  „Und am Schluss gab es einen groen Skandal.“ Sie erzhlte davon. И в конце произошел большой скандал.
Das Theater, wo „Faust“ gegeben wurde, war ein Volkstheater. Театр, в котором шел Фауст, был народным театром (возможно, непрофессиональным).Dieses Theater besuchten gewhnlich Seeleute, Hafenarbeiter, Fischer. Этот театр посещали, главным образом, моряки, рабочие пор а и рыбаки. In diesem Theater wurden immer Komdien gespielt. В этом театре всегда ставились комедии. Eines Tages beschloss der Regisseur dieses Theaters, die Gretchentragdie zu spielen. Однажды режиссер этого театра решил поставить трагедию Гретхен.
Zuerst war es im Zuschauerraum sehr still. Поначалу в зрительном зале было очень тихо. Alle hrten aufmerksam zu. Все внимательно слушали. Aber zum Schluss, als Faust und Mephisto Gretchen im Kerker zurcklassen und fortgehen wollten, stand das Publikum auf und rief: „Heiraten soll er sie! Heiraten!“ Но в конце, когда Фауст освобождает Гретхен из темницы и хочет с ней бежать, публика вскочила с мест и стала коичать: "Он долден жениться на ней! Жениться!"  Da halfen die Stimmen der Engel nicht, die sagten: „Sie sei gerettet!“ Не помогли голоса Ангелов: она спасена!"„Wer ist gerettet“, schrieen die Zuschauer, „Er soll sie heiraten!“ "Кто спасен? - орали зрители, - он долдег на ней жениться!
Dann kam der Spielleiter auf die Bhne und versuchte dem Publikum zu erklren, dass dieses Stck nicht von ihm geschrieben ist. Режиссер (управляющий) вышел на сцену и попытался объяснить публике, что эту пьесу написал не он. Es sei von Goethe. Что ее написал Гёте. Aber das Publikum hrte ihm nicht zu. Но публика его не слушала. „Was fr ein Goethe Das sind nur Ausreden! Heiraten soll er sie! Heiraten!“, skandierte man im Chor. Какой еще Гёте!? Все это отговорки! Жениться он должен! Жениться! - скандировали с галерки. Faust und Gretchen sollten den Schluss des Stckes korrigieren. Пришлось Фаусту и Гретхен исправлять концовку спектакля. „Gretchen, verzeih mir“, sagte Faust, „ich war schlecht zu dir. Willst du mich heiraten“ Гретхен, прости меня - сказал Фауст, - я плохо поступил с тобою. Ты выйдешь за меня замуж? (Или: Ты хочешь выйти за меня замуж?)„Ja, Heinrich“, sagte sie leise. Да, Хайнрих, - произнесла она тихо.
Das Volk jubelte. Народ торжествовал. Мап schenkte Gretchen einen groen Blumenstrau, Faust bekam auf die Bhne Zigaretten. Гретхен вручили большой букет цветов, Фауст получил на сцене сигареты. Frau Hardekopf war froh, dass dieses unmoralische Stck durch die Stimme des Volkes korrigiert wurde. Госпожа Хардекопф была довольна (рада), что эта аморальная пьеса была исправлена с помощью народного голоса (голоса народа).
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Theater Visit (after Willi Bredel)

On January 1st, Johann Hardekopf celebrated his 55th birthday. In the evening, the whole family went to the theater. On the way, Karl asked, "What's on tonight?"

"A comedy," said the old Hardekopf, "they've been showing this play for six weeks now, and it's been successful."

Mrs. Hardekopf was content that they would be watching something amusing at the theater. She remembered a tragedy they had seen with her husband before. "SEVEN years ago, we went to the theater, but it was very bad. We watched 'Murder and Dungeon.' The devil played in person."

"What was that play about back then?" she turned to her husband.

"Faust."

"But it wasn't bad, was it?" Karl asked, surprised. "Faust by Goethe?"

"But it was unjust and immoral," Mrs. Hardekopf said. "And, in the end, there was a big scandal." She recounted the story.

The theater where "Faust" was performed was a popular theater frequented by sailors, dockworkers, and fishermen. This theater always played comedies. One day, the director of the theater decided to stage the tragedy of Gretchen. At first, the audience was very quiet in the auditorium, listening attentively. But in the end, when Faust and Mephistopheles were about to leave Gretchen in the dungeon and go away, the audience stood up and shouted, "He should marry her! Marry her!"

Then, the director came on stage and tried to explain to the audience that he didn't write this play; it was by Goethe. But the audience didn't listen. "What Goethe? Those are just excuses! He should marry her! Marry her!" they chanted in unison.

Faust and Gretchen had to correct the ending of the play. "Gretchen, forgive me," said Faust, "I treated you badly. Will you marry me?"

"Yes, Heinrich," she said softly.

The crowd cheered. They gave Gretchen a large bouquet of flowers, and Faust received cigarettes on stage. Mrs. Hardekopf was glad that this immoral play was corrected by the voice of the people.

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